GESICHTER

Menschen, die wir mögen. Menschen, die anders denken. Menschen, die Düsseldorf ein Gesicht geben. Düsseldorfer Menschen und ihre Lieblingsplätze.

WATT!

Mit einem Aussie auf der Rheinkirmes: Seit gut sieben Jahren lebt der Australier Rob Keane jetzt schon in Düsseldorf. Die meisten dürften ihn aber eher unter seinem Künstlernamen kennen: Watt! – Produzent, DJ und Vollblutmusiker in Personalunion.

Kaspar van de Water

Kaspar van de Water ist der Kopf hinter Callshop Radio, einem Radiosender, der seit April 2017 On Air ist. Gemeinsam mit Fernando Diaz gründete er die Radiostation, die nach dem Vorbild von Independent Online-Sendern wie NTS Radio und Redlight Radio aus London und Amsterdam. Um die größtmögliche Freiheit bei der Gestaltung der Sendungen ging es den Initiatoren, die selbst Programme gestalten, aber auch andere ans Mikrofon bitten. Lange haperte es dem Musiker – er spielt auch Saxofon und legt als DJ auf – an einem geeigneten Studio, doch schließlich dies fand sich im Hinterhof des ROOOOOM, einer interdisziplinären Gemeinschaft aus Galerien, Ateliers, Büros und Werkstätten, die nahe des Worringer Platzes liegt.

Miaki Komuro

Miaki Komuro studierte am prestigeträchtigen Bunka Fashion College in ihrer Heimatstadt Tokio Modedesign. Die Schule existiert seit 1923 und hat einige der heute wichtigsten Designer der Welt hervorgebracht – darunter Yohji Yamamoto und Takada Kenzo.

Tim Mälzer

Tim Mälzer polarisiert. Als Koch mit flachsem Mundwerk unterhält er regelmäßig das TV-Publikum in Sendungen wie „Kitchen Impossible“ oder seinem neusten TV-Format„Knife Fight Club“. Wir trafen ihn am Fortuna Büdchen, um über seine TV-Formate, Kulinarik, seine Verbindung zu Düsseldorf und Zukunftspläne zu sprechen.

Alexandra Meffert

Düsseldorf, New York, Berlin, Mexico: Alexandra Meffert verbindet die Städte nicht nur durch Reisen, sie möchte die Orte mit Kunst und Künstlern vernetzen. Vor zwei Jahren trafen wir Alexandra Meffert in New York und jetzt ganz spontan mit ihrem Partner vor unserer Tür in Düsseldorf. Was sich in der Zeit alles getan hat, welche Projekte die 25-jährige verfolgt und was Yoga mit Kunst zu tun hat, verrät sie uns im Gespräch.

Kazunori Yoda

Ich gestehe, dass Kazunori Yoda gleich zu Beginn meine ganze Sympathie vereinnahmt, als er sagt, er gebe Düsseldorf gegenüber New York den Vorzug. Drei Jahre hat er in New York, genauer in Brooklyn, gelebt und als Hair Stylist gearbeitet. Geboren und aufgewachsen ist er in der japanischen Stadt Fukui, Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur, einer Region, die bekannt ist für die Handwerkskunst von Keramiken und handgeschöpftem Papier. Vor sechs Jahren zog Kazunori nach Düsseldorf.

Marta Colombo

Kunst ist nicht gleich Kunst. Ihr wohnt ein persönlicher Zugang inne. Sie ist eine Form sich auszudrücken. So sieht es Marta Colombo, die mit ihrer Kunst versuchen möchte, dem Publikum eine Art ästhetische Erfahrung anzubieten – in die jeder seine eigenen Gedanken hineinlegen kann. THE DORF hatte das große Vergnügen, die italienische Künstlerin an ihrem aktuellen Ausstellungsort – dem Antichambre im Hotel Friends – zu begegnen.

Tobias Saul

So beschreibt Tobias Saul sich selbst. Der 26-jährige Lettering Artist Tobias Saul hat seine Passion zum Beruf gemacht. Mehr als 65.000 Abonnenten verfolgen seinen Account auf Instagram, wo der junge Künstler regelmäßig seine Arbeiten präsentiert. Tobias illustriert Schriftzüge und Poster – viele davon im Vintage-Stil der 1920er Jahre.

Melanie Siebenhaar

Vom 13. – 20. April 2018 findet die 3. Düsseldorfer Startup-Woche statt, die mit einem vielseitigen Programm alle Startup-Begeisterten einlädt. Im Mittelpunkt der Startup-Woche steht die Möglichkeit, sich gegenseitig verknüpfen und austauschen zu können. Mit Gleichgesinnten, Durchstartern, Querdenkern, Visionären und Unternehmen. Wie wichtig das Netzwerken für die Startupszene ist, weiß auch die Düsseldorfer Startup-Gründerin Melanie Siebenhaar, die wir im Vorfeld der dritten Startup-Woche in ihrem Homeoffice besucht haben, um mit ihr über ihre Anfänge und Erfahrungen in der Startup-Szene zu sprechen.

Daniel Heil

Der Düsseldorfer Künstler Daniel Heil arbeitet seit drei Jahren an zwei umfangreichen, beständigen Werkserien, die eine intensive Wechselbeziehung zwischen Maler und Leinwand aufzeigen. Bewegung spielt bei der Werkentstehung von Daniel Heil eine große Rolle.