Noa Foodbar
Kaum ein Beweis ist schöner als der, der Liebe. Murat Avcioglu zeigt diese Herzensbekundung ganz offensichtlich – denn „Noa“ ist nicht nur sein erstes eigenes Restaurant, sondern auch der Name seiner Tochter.
Luxuriös oder bodenständig, Haute Cuisine oder Pommesbude, rheinisch oder multikulti: Unsere Lieblingsrestaurants & -Spots in Düsseldorf.
Kaum ein Beweis ist schöner als der, der Liebe. Murat Avcioglu zeigt diese Herzensbekundung ganz offensichtlich – denn „Noa“ ist nicht nur sein erstes eigenes Restaurant, sondern auch der Name seiner Tochter.
Das Landesgericht von Tennessee ausgerechnet in Australien kennen und lieben zu lernen, hört sich zunächst vielleicht etwas befremdlich an. Aber genau so begann die Erfolgsgeschichte von Ben und Fabian vom „Hitchcoq“ auf der Nordstraße.
Das Sehnsuchtsgefühl der Urlaubs-Erinnerung, wer kennt das nicht… Manchmal erwächst daraus etwas Schönes, wie bei Nick. Er ist Inhaber der „Waya Kitchen“ auf der Plantanenstraße und präsentiert hier „Sharing Soulfood“ der Extraklasse.
Alle kennen sie, kaum einer kann sie richtig aussprechen: Pho [Phở] ist die über die Landesgrenzen hinaus bekannte und beliebte Suppe aus der vietnamesischen Küche, die in Vietnam bevorzugt als Frühstückssuppe verspeist wird. Und nun ist sie endlich auch bei uns in Düsseldorf in dem ebenfalls gleichnamigen Ladenlokal Phox Pho angekommen.
Als wir am Freitag um 18:00 Uhr pünktlich zum Wochenendstart in die Collenbachstraße 41 kommen, um Shari Chopra in ihrem bezaubernden Restaurant zu besuchen, ist sie noch mitten in den letzten Zügen einer Catering-Vorbereitung für den Abend. Während wir warten, lassen wir uns schon mal vom Charme des mit bunten Leuchten geschmückten schönsten Hinterhofs von Düsseldorf und der unglaublich guten Playlist einstimmen.
Noch ist es ein echter Geheimtipp, den selbst viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer nicht kennen. Der Kim Phi Asiamarkt befindet sich in Lierenfeld und bietet jeden Samstag ab 11 Uhr einen Indoor-Street-Food-Markt. Dabei stehen vor allem die vietnamesische Küche und ein ganz besonderer Charme im Vordergrund.
Werbung: Frühstücken in einem Café wie in den kleinen Rues der französischen Hauptstadt, direkt nebenan im Kiosk petits Souvenirs entdecken und dann mit Schindelhauer-Bikes die Stadt erkunden? Klingt wie ein perfekter Start in einen Paris-Kurztrip, ist aber das Erdgeschoss des 25hours Hotel „Das Tour“, mitten im DORF. Passend zum künstlerisch-französischen Ambiente befindet sich das Hotel im Le Quartier Central am ehemaligen Güterbahnhof in Derendorf.
„Velvet“ – ob kitschig, verrucht oder einfach komplett drüber: Die Assoziationen sind vielfältig, hört man das Wort. Steht man dann vor dem lichtdurchfluteten Café in der Stresemannstraße 8, ist man überrascht – denn das alles trifft hier nicht zu. Die Idee zum „Velvet Collective“ schwebte schon lange vor Übernahme der Räumlichkeiten im Kopf von Inhaber Cornelius Ewest.
Das Sassafras ist vielen Düsseldorfern wohl auch besser bekannt als das „Sassa“. Denn schließlich besteht mit dem „Sassa“ eine alte Traditionskneipe, deren Anfänge seit 1971 in Oberkassel wurzeln. Neues mit alten Traditionen verbinden, das haben sich Stefan Conrady und sein Team zur Aufgabe gemacht und sind 2014 mit einem neuen Gastrokonzept in das Sassa eingezogen.
„Ein guter Laden ist ein guter Laden.“ Das sagte bereits die Ex-Chefin von Inhaber Alex und das trifft auch auf das „Malinas“ zu. Denn hier findet man authentische ehrliche Küche, einfach „echtes Essen“.