Anzeige: Ice, Ice, Baby! Während der sommerlichen Hitzetemperaturen ist ein Sprung ins „Kühle“ oft eine willkommene Abwechslung. Bei Tim Brückmann und seinem Team von „wecool“ ist dafür nur ein Schritt in die „Kältekammer“ nötig, um in drei Minuten seinen Körper bis auf eine Temperatur von -196 Grad runter zu kühlen. Und nicht nur das: ganz nebenbei verspricht „wecool“ schon nach dem ersten Besuch zahlreiche positive körperliche und gesundheitliche Effekte.
Aber was steckt hinter dieser Kältekammer und dem Kälteerlebnis von bis zu -196 Grad? Dahinter und auch davor stehen Tim und sein Team von „wecool“, die nicht unweit vom Carlsplatz mit ihrem „Kältekonzept“ in die großzügigen, sowie hellen und klaren Räumlichkeiten am Schwanenmarkt eingezogen sind. „wecool“ ist eine Zusammensetzung aus dem „we“ – dem Vertrauten und Kumpelhaften, dass das Team verbindet und „cool“ – das Kältekonzept, das sie ihren Kunden anbieten.
Und wie läuft eine Sitzung ab? Die Kältekammer bietet Platz für eine Person. Bei jeder Sitzung ist ein Mitarbeiter zugegen. Vorab muss jeder Besucher eine Checkliste ausfüllen. Die Kältekammer wird lediglich in Unterwäsche betreten. Nur Hände und Füße werden durch Handschuhe und Fußüberzieher geschützt. Für die nötige Diskretion wird gesorgt und zu jeder Kältesitzung schließt sich im Raum automatisch ein Vorhang von außen, so dass der Besucher sich ungestört in die Kältekammer bewegen kann. Sobald der Besucher in der Kammer ist, passt sich diese automatisch der Körpergröße an und fährt den Körper soweit bis zum Rand der Kammer, so dass nur noch der Hals umschlossen ist und der Kopf rausschaut. Eine Halskrause, die von außen angelegt wird, verhindert, dass während der dreiminütigen Sitzung die Kälte entweichen kann.
Und los geht’s: zunächst wird der Körper eine Minute lang mit angenehmen 80 Grad vorgewärmt bevor sich die Kammer langsam, aber stetig auf bis zu -196 Grad runterkühlt. Während des Kühlvorgangs kann und soll sich der Körper bewegen – Arme und Beine gedehnt und gestreckt werden. So lässt sich die Kälte gut über die Körperoberfläche verteilen. Die erste Minute ist die härteste Minute bis sich der Körper in der kurzen Zeit der extremen Kälte anpasst.
Wen es bei diesen Temperaturen schockgefrostet, der kann beruhigt sein, denn anders als erwartet, wird der Körper mit einer trockenen Kälte umschlossen, der einen langsam an die eisigen Temperaturen heranführt und diese nicht als unangenehm empfinden lässt.
Doch was passiert genau? Die tiefen Temperaturen in der Kältekammer werden durch verdampfenden flüssigen Stickstoff gewonnen. Dadurch sinkt die Oberflächentemperatur der Haut für kurze Zeit bis auf 5 Grad Celsius. Die Durchblutung wird aktiviert; der Körper und seine Zellen angeregt. Das Ergebnis nach der 3-minütigen Sitzung ist ein frisches und wohliges Gefühl.
Tim, selbst ehemaliger Basketballsportler, hat seine Erfahrung mit der Kältekammer bei einem Besuch in L.A. gemacht. Von da an war die Idee geboren, dieses Kälteerlebnis nach Deutschland zu holen. Als Sportler weiß er, dass Regeneration und Entspannung ebenfalls einen wichtigen Abschluss einer Trainingseinheit bedeuten.
Und tatsächlich hat sich dieser anfängliche Trend der Kältebehandlung mittlerweile zu einer ganzheitlichen Anwendung insbesondere im Sportbereich, in der Schmerzbehandlung als auch in der Gewichtsreduktion entwickelt. Muskelkater und Müdigkeit gehören der Vergangenheit an, man ist schneller wieder fit. Hinzu kommt: Nach dem Besuch der Kältekammer tritt der Körper in die sogenannte Afterburn-Phase. Der Stoffwechsel kommt auf Hochtouren. Ein Zustand, der bis zu sechs Stunden anhält, in denen bis zu 800 Kalorien verbrannt werden.
Die geringen Temperaturen sorgen für eine Straffung des Gewebes und eine Verjüngung des Hautbildes. Die Ausschüttung von Endorphinen und ein deutlich höherer Sauerstoffanteil im Blut haben einen belebenden und erfrischenden Effekt, der sich auf Stimmung und Schlaf übertragen kann. Viele Besucher zählen sich mittlerweile zu regelmäßigen „Kältegängern“. Insbesondere weil auch die Kältebehandlung sich in der wiederholten Anwendung als förderlich und effizient gezeigt hat.
Für alle, die sich gerne mal selbst dem Kälteerlebnis stellen wollen, sind herzlich willkommen am Schwanenmarkt 21 vorbeizuschauen und sich den Frischekick abzuholen. In diesem Sinne „keep cool in the Dorf!“
Besonderheiten: Was gibt es nur bei Euch? Was zeichnet Euch aus? Den coolsten Ort der Stadt – im wahrsten Sinne des Wortes.
Was schätzen Eure Freunde an Euch? Hello Happiness! Wir bieten eine professionelle Dienstleistung und sind sehr kundenorientiert – wecool ist nicht nur zeitgemäß, sondern auch ein Begegnungspunkt.
Was sagen Eure Feinde über Euch? Ich denke nicht, dass wir Feinde haben. Und wenn, dann hat sich zumindest noch keiner gemeldet.
Was bringt die Zukunft? Hoffentlich weiterhin zufriedene Kunden und viele weitere wecool-Stores.
Eure liebsten Nachbarn? Die zwei wekita Kinderbetreuungseinrichtungen direkt nebenan.
Vielen Dank!
Text: My O
Fotos: wecool
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