Werbung • Beiträge zum Thema Plastische Chirurgie haben die THE DORF Leser:innen an dieser Stelle bislang vergeblich gesucht. Das Zusammenspiel von Plastischer Chirurgie und Psychotherapie, sowie die etwas andere Herangehensweise der Praxis DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen im Zooviertel, hat nun allerdings die Aufmerksamkeit der Redaktion auf sich gezogen. Dr. med. Julia Kornetka und Dr. med. Katinka Staemmler haben sich während ihrer Arbeit in der Brustchirurgie kennen (und lieben) gelernt und sich zusammen den Wunsch nach einer eigenen Praxis erfüllt. Bei Julia und Katinka geht es um mehr als Botox und den „perfekten“ Körper: Bei ihrer Arbeit legen sie großen Wert auf Natürlichkeit und darauf, die Individualität ihrer Patient:innen beizubehalten – um ihnen so ein neues Lebensgefühl mit auf den Weg zu geben. Im Interview erzählen uns Julia und Katinka mehr über ihre anspruchsvolle Arbeit als plastische Chirurginnen, die teilweise von Vorurteilen und Oberflächlichkeiten geprägt ist.
Dr. med Julia Kornetka und Dr. med Katinka Staemmler sind Kolleginnen, Freundinnen und DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen. Als Fachärztinnen für Plastische und Ästhetische Chirurgie haben sie die letzten sieben Jahre zusammen in einer der renommiertesten Kliniken für Brustchirurgie (Sana Klinik Düsseldorf, Prof. Dr. C. Andree) gearbeitet. Hier lag der Fokus ihrer Arbeit nicht nur auf der operativen Brustrekonstruktion von Patientinnen, die zuvor an Brustkrebs erkrankt waren, sondern auch auf Eingriffen wie Brustverkleinerung oder -vergrößerung sowie körperstraffende Operationen. Neben ihrer Arbeit als Chirurginnen in der Verbrennungs-, Hand-, Unfall- und Allgemeinchirurgie hat Katinka eine Ausbildung zur Psychotherapeutin absolviert, während Julia sich in der Orthomolekularmedizin weitergebildet hat. Durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten, die über die Plastische Chirurgie hinausgehen, hat sich ihr besonderes Praxiskonzept entwickelt.
Für ihre Praxis sind DIE ZWEI in einen wunderschönen Altbau auf der Kühlwetterstraße 51 in Düsseltal gezogen. Wo vorher eine Media Agentur war, befinden sich seit Beginn 2024 die Räumlichkeiten der beiden. Es fühlt sich fast schon heimelig an, wenn man die Praxis der Chirurginnen betritt. Bewusst haben sie auf Gemütlichkeit und Authentizität in der Gestaltung der Räume gesetzt. Katinka und Julia öffnen uns die Tür und bieten uns einen Kaffee an. Der persönliche Kontakt ist Katinka und Julia sehr wichtig und Teil ihres Konzepts. Genauso, wie eine ausführliche Beratung, bei der sie sich ausreichend Zeit für jede:n Patient:in nehmen. Durch ihre „wunderschönen unterschiedlichen“ Persönlichkeiten sprechen die Ärztinnen verschiedene Patient:innen-Gruppen an – so soll sich jede:r in der Praxis willkommen, gesehen und repräsentiert fühlen. Eben ein Ort von „ganz normalen“ Frauen für „ganz normale“ Frauen und Männer, wo die individuelle Schönheit in den Vordergrund rückt.
Wie habt Ihr Euch kennengelernt? Was verbindet Euch beide noch außer der Arbeit? Katinka: Wir haben uns als Kolleginnen in der Klinik kennengelernt und von Anfang an hatten wir eine sehr gute Verbindung – sowohl am OP-Tisch als auch bei einem Drink nach der Arbeit. Wir sind sehr unterschiedliche Typen: Sei es äußerlich, unsere Interessen oder unseren Lebensstil betreffend, aber genau das verbindet uns auch. Es zeigt uns, wir sind alle individuell und müssen in kein „Raster“ passen. Ein bisschen hat uns das auch dazu bewegt, gemeinsam eine Praxis zu gründen. Genauso individuell wie wir zwei sind, sollen und dürfen es unsere Patient:innen sein.
Wie kam es zu Eurer gemeinsamen Praxis “DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen”? Julia & Katinka: Schon länger spielten wir mit dem Gedanken der eigenen Praxis. Die Vorstellung abseits der Klinik – und teils festgefahrenen Strukturen und Rangordnungen – einfach Chirurgie, hinter der wir stehen, ohne Zeitdruck und wirtschaftliche Regularien zu praktizieren, hat uns die Entscheidung nicht besonders schwer gemacht. Obwohl wir all die organisatorischen und bürokratischen Hürden ganz schön unterschätzt haben. Als Frauen in der Chirurgie bringen wir eine einzigartige Perspektive ein, die darauf abzielt, Frauen zu stärken und ihnen die Möglichkeit zu geben, über ihr ästhetisches Erscheinungsbild selbstbestimmt zu entscheiden. Unsere Praxis ist ein Ort des Empowerment, an dem wir Frauen dabei unterstützen, sich selbstbewusst und strahlend zu fühlen. Was uns bei der Arbeit besonders am Herzen liegt, ist es, uns selbst treu zu bleiben. Wir setzen nur das um, hinter dem wir zu 100% stehen. In der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie existiert ein feiner Grat zwischen dem oftmals unrealistischen Streben nach Perfektion und der Bewahrung natürlicher Schönheit. Die Kunst besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, das die natürlichen Merkmale einer Person bewahrt und gleichzeitig subtile Veränderungen vornimmt, die zu einem harmonischen und frischen Aussehen führen. Stellen sich bei uns Patient:innen mit unrealistischen Vorstellungen vor, versuchen wir entweder ein alternatives Konzept zu kreieren oder müssen eine Behandlung komplett ablehnen.
Was macht Ihr bei Euch in Eurer Praxis “DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen”? Julia: In unserer Praxis bieten wir eine Vielzahl verschiedener Behandlungen an. Zum einen sind das Operationen, wie beispielsweise alle chirurgischen Verfahren der Brust, körperstraffende Operationen oder Eingriffe im Gesicht, wie die Oberlidstraffung oder das Bullhorn Lift. Zum anderen kann man bei uns verschiedenste minimalinvasive Treatments erhalten. Viele Patient:innen wünschen sich natürliche und schonende Verfahren mit möglichst wenig oder keinen Fremdsubstanzen. Hier ist die Behandlung mittels PRP (Platelet rich plasma) – auch als „Vampire Lift“ bekannt – eine Option. Nach einer Blutabnahme werden die Blutbestandteile aufgearbeitet, zentrifugiert und über sehr dünne Kanülen in die Haut injiziert. Dies kann die Hautqualität verbessern, die Kollagensynthese anregen und sogar das Haarwachstum positiv beeinflussen. Wir legen besonderen Wert darauf, durch möglichst minimale Behandlungen den bestmöglichen Outcome zu erzielen. All dies ist natürlich sehr individuell und muss auf den/die jeweilige:n Patient:in abgestimmt werden.
Wenn man an ästhetische Behandlungen denkt, haben viele eine erste Assoziation mit „Botox gegen Falten“. Wie setzt Ihr bei Euch Botox ein? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Katinka: Tatsächlich hat Botox eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten, was nicht unbedingt allseits bekannt ist. Der „Dauerrenner“ Botox kann nicht nur bei minimalinvasiven Behandlungen gegen Falten genutzt werden. Ebenso kann es bei Migräne, Depressionen, Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) oder Bruxismus (Zähneknirschen) wahre Wunder bewirken. Für eine etwas vollere konturiertere Lippe muss nicht immer ein Filler verwendet werden, der je nach Lippenform schnell unnatürlich wirken kann. Bei einem Lip Flip mit Botox wird eine kleine Menge der Substanz in die Oberlippe injiziert. Der Effekt ist super natürlich, die Lippe sieht nicht „aufgespritzt“ aus.
Was inspiriert und motiviert Euch bei Eurer Arbeit? Was fasziniert Euch an der Chirurgie? Julia:Wenn uns jemand nach unserem Beruf fragt, passiert es nicht selten, dass die Augenbrauen nach oben wandern und wir Sätze wie „Aha, also Botox und große Brüste“ hören. Jedoch ist dieser Fachbereich so viel mehr und das Bild, das nach außen besteht, sieht in der Realität ganz anders aus. Von der Brustrekonstruktion nach Brustkrebs, der Versorgung Schwerbrandverletzter bis hin zu angeborenen Fehlbildungen, die chirurgische Korrekturen bedürfen, bietet die Plastische Chirurgie natürlich auch ästhetische Eingriffe an. Hier ist es uns besonders wichtig, zwischen plausiblen „kleinen Makeln“ und vielleicht tieferliegenden, teils seelischen Problemen zu differenzieren. Das macht die Kombination der Plastischen Chirurgie mit der Psychotherapie so spannend. Uns fasziniert die Vielfältigkeit an unserer Arbeit, denn es geht nicht nur um Chirurgie, sondern sehr viel um Empathie, Feingefühl und dem Einsatz von gesundem Menschenverstand. Die Kombination von Feinmotorik und dem Blick für Ästhetik und Proportionen liegt uns und lieben wir.
Welche Motivation steckt hinter der Gründung Eurer Praxis? Katinka: Es gibt einen Trend in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, der kritisch betrachtet werden muss. Gerade durch den omnipräsenten Einfluss von Sozialen Medien werden viele Eingriffe verharmlost und ein unrealistisches Schönheitsideal propagiert – insbesondere bei jungen Frauen. Auch, wenn es sich im ersten Moment nicht schlüssig anhört, diese Entwicklung hatte auch einen entscheidenden Einfluss auf die Gründung unserer eigenen Praxis. Wir haben die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass sich viele Patient:innen durch große Klinik-Ketten nicht angesprochen und in ihren Vorstellungen nicht repräsentiert fühlen.
Julia: Manche Patient:innen haben den Eindruck, eine Behandlung oder Operation „verkauft“ zu bekommen. Hier möchten wir ansetzen. Wir bieten keine Plastische Chirurgie im Sinne von „one fits all“ an. Wenn Patient:innen mit unrealistischen Vorstellungen zu uns kommen, müssen wir uns entweder gemeinsam für eine Alternative entscheiden oder lehnen eine Behandlung, wie zuvor erwähnt, auch ab. Wir möchten nicht einfach Teil eines Trends sein, der darauf abzielt, möglichst viele Patient:innen aus rein wirtschaftlichen Gründen zu behandeln. Es ist uns ein Herzensanliegen, authentisch zu bleiben und ausschließlich das umzusetzen, hinter dem wir voll und ganz stehen. Wir möchten klar definieren, wo für uns Grenzen liegen und sicherstellen, dass jede:r unserer Patient:innen die bestmögliche Behandlung auf höchstem Niveau erhält.
Welchen Mehrwert konntet Ihr bis jetzt durch Euren psychotherapeutischen begleitenden Ansatz beobachten? Julia: Die meisten Leute finden die Kombination spannend und interessant, eventuell auf den ersten Blick etwas bizarr. Doch bei genauerer Betrachtung ergänzen sich diese beiden Fachgebiete optimal. Nicht selten gibt es gerade in unserem Fachbereich Patient:innen mit Körperbildstörungen, bei denen der primäre Fokus darin liegen sollte, ein gesünderes Selbstbild mit Hilfe von psychotherapeutischer Unterstützung zu erlangen. Ebenso spielt die Orthomolekularmedizin eine entscheidende Rolle in unserem holistischen Konzept. Die Balance bestimmter Nährstoffe in unserem Körper ist wichtig für Heilungsprozesse, ein intaktes Immunsystem und körperliche Ausgeglichenheit.
Katinka: Meine psychotherapeutische Expertise erlaubt mir, etwas genauer hinzuschauen, ob dem Wunsch nach einer ästhetischen Veränderung nicht vielleicht tieferliegende Schwierigkeiten zu Grunde liegen. In diesen Fällen ist es entscheidend, nicht einfach zu operieren, sondern psychotherapeutische Unterstützung anzubieten, um das Selbstbild von innen heraus zu stärken. Neulich war eine junge Frau in meiner Praxis. Sie berichtete mir von Angstzuständen und, dass sie auf Grund der inneren Anspannung zum Zähneknirschen neige. Bis jetzt habe sie sich nie getraut, wegen einer Botoxbehandlung des Kaumuskels eine:n Plastische:n Chirurgen:in aufzusuchen. Sie hatte Sorge, mit ihren Ängsten nicht ernst genommen und nur schnell „abgefertigt“ zu werden.
Also suchte sie nun mich als therapeutisch geschulte Plastische Chirurgin auf. Wir nahmen uns ausführlich Zeit, die Behandlung, den Ablauf und ihre Risiken genau zu besprechen und auf ihre realistischen Sorgen einzugehen, sowie übertriebene Ängste zu zerstreuen. Letztlich konnten wir die Behandlung ohne Probleme durchführen und die Patientin spürt eine deutliche Verbesserung ihrer Spannungskopfschmerzen, die zum Teil auf das Knirschverhalten zurückzuführen waren. Botox-Behandlungen der Zornesfalte können bei Depressionen hilfreich sein, da sie potenziell das Feedback zwischen Gesichtsmuskulatur und emotionalen Gehirnregionen beeinflussen können. Botox entspannt die mimische Muskulatur in der gezielten Region, reduziert dadurch negative Gesichtsausdrücke und kann die Stimmung positiv beeinflussen.
Was würdet bzw. gebt Ihr Menschen mit auf den Weg, die über einen ästhetisch chirurgischen Eingriff nachdenken? Julia & Katinka: Folgende Dinge sind entscheidend: Finde die für Dich passende Chirurg:in, es muss nicht nur fachlich sondern auch zwischenmenschlich passen! Bitte unterscheidet zwischen Fachärzt:innen für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Ärzt:innen für Ästhetische Medizin: Ersteres ist ein geschützter Begriff und beinhaltet eine mindestens sechsjährige Chirurgische Ausbildung, verschiedene Zertifizierungen und eine festgelegte Anzahl durchgeführter operativer Eingriffe. Der Begriff Ärzt:in für Ästhetische Medizin ist ungeschützt und kann von jeder Ärzt:in ohne plastisch-ästhetische Vorerfahrungen genutzt werden. Oft kennen die Patient:innen diesen Unterscheid nicht und gelangen an teils weniger erfahrene Kolleg:innen.
Es ist wichtig, realistische Erwartungen hinsichtlich einer plastischen Operation zu haben. Selbst der/die beste Operateur:in kann nur mit den Voraussetzungen arbeiten, die gegeben sind und im weitesten Sinne keine „Wunder“ bewirken. Ehrlichkeit und Transparenz sind uns bei unserer chirurgischen Tätigkeit besonders wichtig. Jeder chirurgische Eingriff hat Risiken und kann zu Komplikationen führen. Wichtig ist hier eine genaue und teilweise schonungslose Aufklärung von Seiten der Behandler:in.
Man sollte sich in einer stabilen Lebenssituation befinden, ehe man eine größere Veränderung vornehmen möchte. Ein gesunder Körper und klarer Geist ist eine wichtige Voraussetzung für die Entscheidung zum Eingriff und den bestmöglichen Heilungsprozess. Oft ist „weniger mehr“!
Wie fühlt es sich für Euch an, Menschen zu einem besseren Lebensgefühl zu verhelfen? Und auf der anderen Seite: Ihr bekommt durch Eure Arbeit viele Schicksalsschläge und bewegende Geschichten mit. Wie geht Ihr damit um? Katinka: Es ist ein sehr befriedigendes Gefühl, wenn wir Menschen zu einem besseren und gesünderen Lebensgefühl verhelfen. Häufig sind die Lebensgeschichten unserer Patient:innen bewegend, aber ebenso sehr inspirierend. Dennoch ist es zugegebenermaßen nicht ganz einfach, die Geschichten nach Feierabend nicht mit nach Hause zu nehmen. Es ist schön, dass wir uns jetzt in unserer Praxis die Zeit nehmen können, auf die einzelnen Lebensgeschichten einzugehen und die daraus gewonnenen Informationen in unsere Behandlungskonzept mit einfließen lassen zu können.
Was bringt die Zukunft? Katinka: Ich wünsche mir, dass unser holistisches Konzept weiterhin aufgeht und wir den Menschen, die sich von uns behandeln lassen, helfen können. Wenn sie sich dadurch ein Stückchen zufriedener und bestimmter im Leben fühlen, sei es psychisch oder physisch, konnten wir unsere Idee umsetzen, so wie wir es uns vorgestellt haben.
Julia: Soziale Medien rücken teils unerreichbare Schönheitsideale in den Vordergrund. Als Mutter einer kleinen Tochter wünsche ich mir, dass besonders junge Mädchen und Frauen diesen Trend kritisch hinterfragen und ihre Individualität mehr schätzen, anstatt sich an unrealistischen Idealen zu orientieren.
Wo in Düsseldorf entspannt Ihr gerne nach einem langen Arbeitstag? Wo könnt Ihr Kraft tanken? Julia: Ein paar Minuten von unserer Praxis entfernt befindet sich ein kleiner Ort mit ganz viel Flair – die Sennhütte. Hier sitzen wir nach der Arbeit oft zusammen und lassen den Tag in der Sonne ausklingen. Mittagspause im Zoopark – ein ganz großer Favorit um kurz Kraft zu tanken. Mein Ausgleich neben der Arbeit ist vor allem der Sport. Hier vor allem Cross und High Intensity Training – je herausfordernder desto besser. Am liebsten bin ich mit meiner Tochter und meinem Mann unter Menschen, liebe Kunst und Kultur und da bietet Düsseldorf ja eine breite Vielfalt.
Katinka: Ich liebe es nach der Arbeit spazieren zu gehen und mich an der frischen Luft zu bewegen, zum Beispiel im Südpark oder im Grafenberger Wald. Auch bei einer Thaimassage oder beim Pilates kann ich nach der Arbeit neue Kraft tanken und mich entspannen. Gerne verbringe ich den Abend mit Freund:innen bei einem von mir zubereiteten Essen – am liebsten auf meiner Dachterrasse, wenn die Abendsonne scheint.
Was sind Eure liebsten Düsseldorfer Beauty-Spots? Rive Spa im Hyatt ist einer unserer Favoriten zum Relaxen und für Anwendungen. Aquapure Hydrafacials bei Goldenratio in Derendorf sind ein Traum! Außerdem zu empfehlen als Beauty Spot: DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen in Düsseldorf. 🙂
Wo erlebt und informiert Ihr Euch am liebsten über Kultur in Düsseldorf? Da gibt es ein ganz besonderes Format – THE DORF!
Wo lasst Ihr es Euch am liebsten gut gehen im Dorf? Julia: Je nach Wetter am liebsten immer draußen. Ich wohne mit meiner Familie auf der Lorettostraße und liebe das urbane trubelige, aber trotzdem gemütliche Viertel sehr. Ich genieße es, mit dem Rad ins Grüne zu fahren und die Ruhe dort zu erleben. Das ist ein guter Kontrast zur lauten Stadt und hilft mir, neue Energie zu tanken.
Katinka: Spazierengehen am Rhein oder in den Parks von Düsseldorf. Fahrradfahren am liebsten im Wald und über Felder, also etwas außerhalb von Düsseldorf. Im Vabali kann ich den Alltag so richtig hinter mir lassen und entspannen. Außerdem gehe ich gerne in Ausstellungen, zum Beispiel im Kunstpalast.
Wie würdet Ihr Düsseldorf in einem Satz beschreiben? Eine pulsierende Herzmetropole, wo futuristische Skyline, kreative Hotspots und bunte Kultur auf die ruhige Schönheit des Rheins treffen, um eine Stadt der Kontraste und Vielfalt zu formen – einfach THE favourite DORF.
Vielen Dank!
Alles Weitere über die Praxis DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen findet Ihr hier und auf Instagram: @dr.juliakornetka, @dr.katinka.staemmler
DIE ZWEI Plastischen Chirurginnen
Kühlwetterstraße 51
40239 Düsseldorf
www.praxis@diezwei-plc.de
© THE DORF, 2024
Interview: Adesuwa Börckel
Fotos: Kristina Fendesack