Melanie Zanin

Name: Melanie Zanin
Stadtteil: Düsseltal
Job: Fotografin

Mitbewohner: Mein Freund
Website: www.melaniezanin.de
Instagram: @fotomiu

 

Aktuell spielt sich der Großteil des sozialen Lebens an einem Ort ab – den eigenen vier Wänden. Aber wie wohnen die Düsseldorfer? Wie arbeiten sie derzeit im Homeoffice? Wie sind sie eingerichtet? Wir baten Düsseldorfer Menschen, uns einen Einblick in ihr Zuhause zu geben. Jeder offenbart dabei soviel wie er möchte, durch die eigene Kameraführung sind alle Bilder sehr individuell, aber umso persönlicher.

Heute sind wir zu Besuch bei Fotografin Melanie Zanin in Düsseltal. Melanie ist immer in Bewegung und auf der Suche nach neuen Themen, die sie interessieren. Sie liebt es, die Geschichten von Menschen und Orten durch ihre Bilder zu erzählen. Wenn sie mal keine Kamera in der Hand hat, spielt sie gerne Tennis oder läuft durch die Natur. Außerdem liebt sie es, mit ihrer Nichte und ihrem Neffen Vollgas zu geben: „Danach brauche ich aber erst mal Ruhe. Die finde ich auf unserer Terrasse oder bei einem leckeren Eis in einer der zahlreichen Eisdielen der Stadt.“ – damit kann man sie übrigens auch bestechen! Im Foto-Interview bekommt Ihr einen Einblick in die moderne Einrichtung der Fotografin und ihren geschickt gesetzten Akzenten und Farbtupfern.

Wo trifft man Dich am häufigsten in Deiner Wohnung?
Im Wohnbereich und in der Küche (siehe Fotos).

Wo hältst Du Dich am liebsten auf?
Im Wohnbereich mit Füßen hoch oder in der Luft beim Yoga (siehe Fotos).

Wie würdest Du Deinen Einrichtungsstil in einem Bild beschreiben?
Es ist eine bunte Mischung aus neuen, modernen Gegenständen und ein paar Designs aus den 80s/90s (siehe Foto).

Deine Lieblingsbeschäftigung im Lockdown?
Podcast hören, ja auch Netflix (wenn ich mich durchsetzten kann) lesen, bisschen Yoga, draußen sein (siehe Fotos).

Dein ältestes Teil in der Wohnung?
Der alte Wohnzimmersessel meiner Großeltern. Dieser gehört zur ersten Wohnzimmerausstattung ihres vor ca. 50 Jahren gebautem Haus. Der zweite Sessel steht in meinem Büro. Wir werden uns nie trennen (siehe Foto).

Ohne was/welchen Gegenstand kannst Du nicht leben?
Ich glaube meine Bialetti Caffettiera und meinen Tee am Abend, sonst fehlt etwas (siehe Foto).

Welches Einrichtungsstück kannst Du gar nicht leiden, aber auch nicht weggeben?
Unseren Esstisch. Nachdem ich ihn aber fotografisch in Szene gesetzt habe, habe ich ihn doch etwas lieber gewonnen (siehe Foto).

Was versteckst Du, wenn die Schwiegereltern vorbeikommen?
Den Staub.

Hast Du einen absoluten Fehlkauf?
Nö!

Dein nächstes Renovierungsprojekt?
Bad und Küche.

Dein Lieblingsdesignstück?
Ich mag Klassiker, gemixt mit grafischen Gegenständen (siehe Foto).

Dein Lieblingsbild / Artwork?
Gerade neu bei Bårwaldson gekauft (siehe Foto).

Dein Lieblingsessen?
Zur Zeit wohl Spargel in jeglicher Art zubereitet (siehe Foto).

Dein Lieblingsgetränk?
Hab den „OSWALD“ Weißwein auf der THE DORF-Seite entdeckt. Passt perfekt zu Spargel.

Deine Lieblingspflanze?
Steht in meinem Büro und leidet unter trockener Heizungsluft. Sorry Pflanze, es wird bald besser! Zuhause mag ich es, wenn es bunt blüht, dafür sorgt manchmal die Bloombox in Flingern (siehe Foto).

Dein Lieblingsspiel?
Uno und Memory.

Deine Lieblingsplatte oder Musik?
Vacation, Dirty Heads (passt so gut zur Zeit).

Deine Food-Take-Away-Empfehlung:
XOXO Buddah Bowls

Das erste Restaurant, das Du nach Lockdown besuchen wirst, ist:
Nu poc’ e’ Napule

Dein Lieblingscafé:
Kaffee Handwerk auf der Birkenstraße.

Dein Lieblingsshop:
Bårwaldson

Deine Lieblingsbar:
Squarebar auf der Collenbachstraße (ich vermisse diese Brezeln zum Drink).

Dein Lieblingsort in der Stadt:
Die Parks in der Stadt: den Nordpark und die Rheinwiesen.

Vielen Dank!

(c) THE DORF, 2021
Fotos: Melanie Zanin
Interview: Tina Husemann

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