Monheim Triennale

Rojin Sharafi • Monheim Triennale II – The Prequel 2024

Werbung • In einem Monat ist es soweit: Vom 4. bis 6. Juli 2024 stehen die 16 Signature Artists im Rahmen von „The Prequel 2024“ der zweiten Monheim Triennale gemeinsam auf der Bühne. Alle Künstler:innen lernten sich bei der ersten Ausgabe der Triennale in Monheim am Rhein kennen. Gemeinsam sammeln sie Ideen und Inspiration für ihre Signature Projekte, die dann in Form von Konzerten bei „The Festival 2025“ präsentiert werden. Neben der georgischen Sängerin Anushka Chkheidze wird die Musikerin Rojin Sharafi ebenfalls bei The Prequel auftreten. Am Freitag, den 5. Juli 2024 ab 21 Uhr geben die zwei gemeinsam ein Konzert. Wir haben Rojin zum Interview getroffen, wo sie uns mehr über sich und ihre Musik erzählt. 

ZU TISCH MIT Reiner Michalke • Monheim Triennale

Monheim am Rhein ist eine mittelgroße Stadt zwischen Düsseldorf und Köln. Hier hat sich in den letzten Jahren eine äußert lebhafte Kunstszene und Eventkultur etabliert. Die Stadt besitzt eine Sammlung an Kunst im öffentlichen Raum, die sich sehen – und vielleicht bald auch hören – lässt. Denn die Stadt ist im Gespräch mit der Künstlerin Angela de Weijer, ihre Arbeit „Collective Signal“ zu erwerben. Dieses Engagement haben wir der Monheim Triennale zu verdanken, die in 2024 vom 4. bis zum 6. Juli stattfindet. Wir haben uns mit dem Intendanten der Monheim Triennale, Reiner Michalke, unterhalten, um besser zu verstehen, welche Ziele das Festival verfolgt, und was Euch im Juli erwartet.

Monheim Triennale II – The Prequel im Juli 2024

Werbung • Seit letztem Jahr ist die Monheim Triennale in ihrer zweiten Ausführung gestartet. Das Musikfestival ist ein dreijähriger Veranstaltungszyklus, bei dem disziplinübergreifend wegweisende künstlerische Positionen der aktuellen Musik hörbar werden und miteinander in Verbindung treten. Dabei werden aktuelle improvisierte, komponierte und populäre Musik auf Augenhöhe miteinander in Beziehung gesetzt. Die „Monheim Triennale II“ findet vom 4. bis 6. Juli statt und geht über die reine Präsentation von Konzerten hinaus und schafft offene Räume für künstlerische Inszenierungen, Begegnungen und Experimente – manchmal auch an öffentlichen Orten.