Performance

WAS MIT KUNST!? – Ein Jugendkunstprojekt

KIT – Kunst im Tunnel und die Filmwerkstatt Düsseldorf realisieren in Kooperation mit dem tanzhaus nrw erstmalig ein Jugendprojekt mit dem Titel WAS MIT KUNST!?. In diesem Projekt nutzen mehr als 50 Jugendliche die Möglichkeit, unterschiedliche Disziplinen der Kulturbranche kennenzulernen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Seit Juni 2019 probieren sich die Schüler*innen in Performance, Tanz, Malerei, Fotografie, Video, Bildhauerei, Grafik, Buchkunst und Presse- bzw. Vermittlungsarbeit aus.

Thyestes Brüder! Kapital

Wohin jetzt, Herr des Weltalls – Oder: Braucht es doch Terror, um aufzuwachen? Die Botschaft am Worringer Platz, umrahmt von Döner- und Trophäengeschäft, nur bedingt zugänglich, stets gefährdet, als künstlerisches Terrain verloren zu gehen. Nicht das erste Mal Claudia Bosses Terrain: „THYESTES BRÜDER! KAPITAL!“, in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf kam es hier am 13. September zur Premiere.

Summer School Medo/Angst mit Ben J. Riepe

Unter dem Motto „Medo/Angst“ findet im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 5. Juli 2019 die erste WELTKUNSTZIMMER Summer School statt. Dabei handelt es sich um ein brasilianisch-deutsches Austauschprojekt in den Bereichen Inszenierung, Performance und Tanz. Als leitende Unterstützung zeigt Choreograph Ben J. Riepe mit seiner Kompanie, wie das Tanzbein geschwungen wird. Die Eröffnung der Summer School findet am 12. Juni um 19 Uhr im WELTKUNSTZIMMER statt. Der Eintritt ist frei!

Junge Nacht 2018

Am 1. Dezember 2018 findet die 13. JUNGE NACHT im Kunstpalast in Düsseldorf statt. Neben den aktuellen Ausstellungen gibt es ein vielseitiges Rahmenprogramm. Die „gar nicht stille Nacht“ geht von Performance bis Party. Um etwas mehr über die Veranstaltung zu erfahren, haben wir mit Tanja Leiminger, Studentin und Leitung des Teams Programmplanung gesprochen.

Daniela Georgieva

Georgieva macht elektronische Musik, sehr eigene elektronische Musik, und mit einem Genre wie Techno hat diese Musik lediglich gemeinsam, dass sie auf den Körper abzielt, direkt auf den Körper, dass sie Körper in Bewegung setzen und zusammenführen möchte. Georgieva setzt ihre Stimme ein, als Rhythmusinstrument, als strukturierendes Medium, und es kommt ihr nicht auf Worte und deren Sinn an, sondern auf den menschlichen Faktor, auf Atmosphäre.