THE DORF THE MAG

THE DORF THE STREETS #4 – LORETTOSTRASSE

Die Lorettostraße im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk ist sicherlich kein Geheimtipp mehr. Die rund 400 Meter lange Straße hat sich im Laufe der Jahre mit Boutiquen, einer ausgeprägten Designerszene, Feinkost und Restaurants zu einer der angesagtesten Straßen der Stadt entwickelt. Mit einer reichen Geschichte und einer dynamischen Gegenwart zieht sie Einheimische und Touristen gleichermaßen an. Aber das war nicht immer so. Seit Anfang der 2000er Jahre hat die Straße einen bemerkenswerten Wandel hingelegt. Zeit, dieser Straße einen intensiveren Blick zu schenken.

THE DORF THE MAG #8 • OUT NOW!

THE DORF THE MAG #8 ist da! Ab sofort ist die neue Jahresausgabe von THE DORF im THE DORF Shop bestellbar. Auf 160 Seiten treffen wir in unserer englischsprachigen Publikation auf die vielfältigen Gesichter dieser Stadt. THE DORF THE MAG #8 wird zum Start wie immer auch bei ausgewählten Partnern, Cafés, Restaurants, Stores & Hotels erhältlich sein – wo genau, erfahrt Ihr bei Instagram! 

THE DORF THE STREETS #2 – WALLSTRASSE

Auf den Grundmauern des 17. Jahrhunderts errichtet, spiegelt die kleine Wallstraße im Herzen der Altstadt perfekt das ursprüngliche und wahre Düsseldorf wider: ein bisschen rau und exzentrisch, ein bisschen schick und elegant, aber vor allem eins: sie hat das Herz am rechten Fleck. Die Wallstraße ist nicht nur ein Ort, sondern eine Gemeinschaft, die Kulturen vereint und verbindet.

BERNARD

In seiner Musik erzählt Bernard introspektiv von seinen Gefühlen und seiner Gedankenwelt. Der 19-jährige Düsseldorfer schreibt eigene Songs, erzählt von seinen Gefühlen und produziert seine Musik im selbstgebauten Home-Studio. Außerdem ist er Teil des Kollektivs nolabel, das aus verschiedenen Musiker:innen besteht, sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam Konzerte spielt.

MONOLAR

Für das Label Monolar gehen Design und Handwerkskunst untrennbar nebeneinanderher. Der Name verweist auf elegante Unikate in Form von Ledertaschen und Accessoires, die in Handarbeit zu lebenslangen Begleitern gefertigt werden. Mit einer Philosophie, die sich der Nachhaltigkeit und Wertschätzung verschreibt, steckt hinter dem ästhetischen Aussehen der Produkte allerdings noch viel mehr. Jasmin Schmitz und Max Boss haben mit ihrem Monolar.Studio in Pempelfort einen Raum geschaffen, der nicht nur den aufwendigen Herstellungsprozess sichtbar macht, sondern auch die Gelegenheit bietet, mit verschiedenen Meditations- und Yogaklassen der ständigen Hektik im Leben entgegenzutreten.

STUDIO ASEO

Selina Sea Gutt ist ein Name, den man sich merken sollte. Die junge Düsseldorfer Designerin hat das Potential, auch international durchzustarten. Mit ihrer 2022 gegründeten Marke „Studio Aseo“ entwirft sie hochwertigen Schmuck aus recyceltem Silber. Ihre Entwürfe sind in erster Linie experimentell, dynamisch und aussagekräftig.

MILA THE VEGAN

Pulled Pork, Roastbeef, Calamari und Krabben-Sushi-Rollen … aber bitte vegan! Für Miki Furue, auch bekannt als „Mila the Vegan“, ist das eine leichte Aufgabe. Die vegane Köchin und Autorin von Inhalten beherrscht die Kunst, Fleisch- und Fischgerichte in köstliche Rezepte zu verwandeln, bei denen nur Obst und Gemüse verwendet werden.

FRITZ ADAMSKI

Von Kleidung zu Keramik: Fritz Adamski gestaltet Alltagsobjekte und verleiht ihnen einen kreativen Twist. Was als Hobby begann, ist mittlerweile seine Passion. Der Düsseldorfer Designer, der ursprünglich aus der Textil-und Bekleidungstechnik kommt, studiert derzeit New Craft Object Design an der Hochschule Düsseldorf und ist Teil des Blow Shops – eine unabhängige Bühne, die zeitgenössische Designer:innen präsentiert.

PINA BENDFELD

Kunst nimmt viele Formen an, die Pina Bendfeld begeistern. Mit der Reihe „The Houses Of The Serpent Bearer“ kuratiert sie Ausstellungen und andere Formate, um die Sinne auf mehreren Ebenen anzusprechen – was auch von ihrer Synästhesie beeinflusst ist. Noch wichtiger aber sind die Begegnungen von Künstler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen, die das Unbemerkte und Unerwartete hervorbringen.

EN TAG MIT MORITZ KLAUS

Mit sieben spielte er seine erste Rolle. Nach nur drei Vorsprechen bekam er einen Platz an der Schauspielschule. Mit vier Oscars wurde sein Kinodebut ’Im Westen nichts Neues‘ ausgezeichnet. Moritz Klaus kommt frisch aus der Schauspielschule und legt einen Karrieresprint hin. Ein Segen, dass sich der 24-Jährige erstmal im Düsseldorfer Schauspielhaus angekommen fühlt, zu dessen Ensemble er seit der aktuellen Spielzeit gehört.