KUNST • LARS EIDINGER. O MENSCH @ K21
Der Schauspieler, Fotograf und DJ Lars Eidinger präsentiert seine Fotografien vom 31. August 2024 bis zum 26. Januar 2025 im K21. In „O Mensch“ zeigt er mit dem Handy aufgenommene…
Der Schauspieler, Fotograf und DJ Lars Eidinger präsentiert seine Fotografien vom 31. August 2024 bis zum 26. Januar 2025 im K21. In „O Mensch“ zeigt er mit dem Handy aufgenommene…
Daten und Pixel, Algorithmen und Kalkulationen: Das sind die Elemente, aus denen Refik Anadol seine ästhetischen Datenskulpturen mit fließenden Formen und voller überraschender Effekte erschafft. Anadol ist als Künstler ein Pionier auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er lotet die Grenzen der Vorstellungskraft aus und verwendet neueste Technologien, um die Wahrnehmung und Erfahrung von Raum und Zeit zu untersuchen. In seinen Arbeiten schafft er immersive Umgebungen durch das Zusammenspiel von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Unsichtbare Daten werden für das menschliche Auge sichtbar und bieten eine neue Erzählung der digitalisierten Welt. Vom 8. März bis zum 7. Mai 2023 zeigt der Kunstpalat die Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“.
Das Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität und die Stiftung IMAI – Inter Media Art Institute veranstalten vom 18. bis 20. November 2021 die Tagung “Fringe of the Fringe – Konferenz zu Privilegien der Subkultur im Gedächtnis von Institutionen” im NRW-Forum. Das Projekt widmet sich dem Medium Video und seinen subversiven Strömungen, in denen sich westdeutsche Künstler*innen und Musiker*innen der 1970er bis 1990er Jahre gegen traditionelle Wertvorstellungen und gesellschaftliche Normen stellten.
Es ist Freitag und das heißt auch in Zeiten von Corona: Release-Day. Die Betrayers of Babylon sind eigentlich eine klassische Live-Power -Band für den Sommer und darüber hinaus. Sechs Leute auf der Bühne – mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Synths und Bläsern. Aktuell ist aber nichts mit Konzerten, Festivals und Co. Trotzdem hindert das die Band aus Düsseldorf und dem Ruhrpott nicht, frische Musik rauszuhauen.
Der deutsche Comedian Dieter Herbert Nuhr ist bekannt für seine intelligenten, aber unterhaltsamen Bühnenshows. Immer mehr ins Scheinwerferlicht rücken auch seine fotografischen Werke. In Zusammenarbeit mit ppportrait stellt THE DORF diesen Zweig seiner Arbeit in Form eines filmischen Künstlerportrait vor. Die ppportrait-Reihe zeigt Arbeiten von Kreativen aus verschiedensten Bereichen. Nach Konzeptkünstler Stephan Kaluza beantwortet Nuhr nun in etwas mehr als drei Minuten drei Fragen.
Seitdem wir das letzte Mal in Kooperation mit ppportrait ein filmisches Portrait vorgestellt haben, sind ein paar Monate vergangen. Im Dezember war Gabriele Horndasch dabei – nun folgt der Düsseldorfer Konzeptkünstler Stephan Kaluza. Wie seine Vorgänger_innen beantwortet er in etwas mehr als drei Minuten drei Fragen vor der Kamera.
Marton Harvest und sine sleeper sind zwei Bands, die sich in der elektronischen Musikszene Düsseldorfs schon einen Namen gemacht haben. Julian Priessen ist Teil von beiden Kombos und hat jetzt sein erstes Solo-Projekt gestartet. Wir haben uns seine erste Single „Columns“ angehört bzw. angesehen… solltet ihr auch tun.
Im vergangenen Monat haben wir euch in Kooperation mit ppportrait das filmische Portrait der Künstlerin Swantje Lichtenstein vorgestellt. Im Dezember folgt sogleich der nächste Streich: Die Düsseldorferin Gabriele Horndasch beantwortet auch dieses Mal in etwas mehr als drei Minuten drei Fragen vor der Kamera.
Etwas Zeit ist vergangen, seitdem das letzte ppportrait vorgestellt wurde. Nach Florian Kuhlmann und Christoph Bucher stellen wir Euch heute die Sprachperformerin Swantje Lichtenstein vor, die in etwas mehr als drei Minuten und drei Antworten den Umgang mit ihrem Medium – dem gesprochenen und geschrieben Wort – vermittelt.
Werbung: Dass Düsseldorf gastronomisch einiges zu bieten hat, sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Doch auch das innovativste Gastro-Konzept oder der originellste Laden schafft es manchmal nicht, ausreichend auf sich aufmerksam zu machen. Genau hier setzt die METRO mit ihrem Video-Wettbewerb an und verschenkt 18 professionelle Image-Filme. Gastronomen können sich jetzt bewerben!